KARDIOLOGISCHE PRAXIS
DR. SONJA MAYER
ANTHONY TAYLOR MBBS LONDON
UND TEAM
ÜBER UNS
Liebe Patientin, lieber Patient,
Herzlich willkommen!
Zusammen mit unseren Mitarbeiterinnen bieten wir Ihnen das gesamte fachärztliche Leistungsspektrum der nichtinvasiven Kardiologie.
In unserer Praxis können Sie in persönlicher Umgebung mit Hilfe modernster apparativer Ausstattung eine individuelle kardiologische Versorgung erwarten - wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Besondere Behandlungsschwerpunkte sind die Herzschwäche, Koronare Herzerkrankung, arterielle Hypertonie, Herzrhythmusstörungen, Schrittmacherkontrollen sowie Sportkardiologie.
Bitte IMMER zum Termin Krankenkassenkarte, Medikationsplan mit QR Code, Laborwerte und ggf. Vorbefunde mitbringen!
Ihr Team der Praxis für Kardiologie,
Dr. Sonja C. Mayer und Anthony Taylor
UNSER TEAM
Dedication. Expertise. Passion.
Dedication. Expertise. Passion.
Leistungsspektrum
Angebotene Untersuchungen
Zur Abklärung nutzen wir u. a. die Ultraschalluntersuchung von Herz und Gefäßen, die Belastungs- und Langzeit Untersuchungen bzgl. Herzrhythmus und/oder Blutdruck. Schrittmacher, ICDs, CRT Systeme und Event Recorder können von den Firmen Medtronic und Biotronic kontrolliert werden.
Ergänzend können Laboranalysen und ggf. eine
genetische Diagnostik durchgeführt werden.
Indikationen zur kardiologischen Behandlung
Ohne Beschwerden werden kardiologische Vorsorgeuntersuchungen ab dem 55. Lebensjahr empfohlen. Bei bekannten Risikofaktoren wie familiärer Prädisposition (Herzkreislauferkrankungen in der Familie vor dem 55. Lebensjahr), Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel, Diabetes oder Bluthochdruck sollten diese schon ab dem 45. Lebensjahr regelmäßig durchgeführt werden.
Sportkardiologie
Freizeit- und Leistungssportler profitieren von einer kardiologischen Diagnostik, um potenziell bedrohliche kardiale Erkrankungen zu erkennen. Sowohl die qualifizierte Trainingsberatung kardial erkrankter Personen als auch die Unterscheidung zwischen physiologischen, sportbedingten Veränderungen von krankhaften Befunden sind ein weiterer wichtiger Aspekt der Sportkardiologie.
Genetische Diagnostik
Familienangehörige 1. Grades (Eltern, Geschwister, Kinder) von Patienten, die an einer potentiell genetischen Herz-Kreislauferkrankung leiden (Kardiomyopathien, ventrikuläre Rhythmusstörungen, Erkrankungen der Aorta oder Herzinfarkt vor dem 55. Lebensjahr) oder gar an einem plötzlichen Herztod verstorben sind, sollten sich zumindest einmal einer klinisch-kardiologischen Untersuchung unterziehen, in deren Folge bei entsprechender Indikation auch eine humangenetische Diagnostik eingeleitet werden kann.
Risikoanalyse
Bei allen Untersuchungen erfolgt eine individuelle
Risikoanalyse für Herz- und Gefäßerkrankungen mit den entsprechenden Empfehlungen zur Korrektur von Lebensgewohnheiten und/oder der Einleitung bzw. Modifikation einer medikamentöser Therapie.
“Lebensstilveränderungen, die den Lipidstatus verbesseren, spielen eine Schlüsselrolle in der kardiovaskulären Prevention.”
Krankheitsbilder
PatientInnen nach Herzoperationen
wie Bypassoperation, Herzklappen etc. oder nach interventionellen Eingriffen (Stentimplantation, Ablationstherapie bei Rhythmusstörungen, Vorhofseptumverschluss, Mitra-Clip etc.) sollten sich regelmäßig - auch bei Beschwerdefreiheit - im Abstand von ca. 6-12 Monaten Nachuntersuchungen unterziehen. Bei Beschwerden jederzeit.
Herz-Kreislaufbeschwerden
wie Druckgefühl und/oder "Brennen" in der Brust in Ruhe oder bei Belastung, Atemnot bei immer geringeren körperlichen Aktivitäten, Schwindel- oder Ohnmachtsanfällen, Rhythmusstörungen (häufig beim Blutdruckmessen durch das Messgerät angezeigt), innerer Unruhe mit zunehmender Einschränkung der körperlichen Belastbarkeit sollte zeitnah eine kardiologische Abklärung der Beschwerden erfolgen.
PatientInnen nach Herzinfarkt
empfiehlt sich die Verlaufskontrolle zur Optimierung der Therapie und damit Verhinderung von weiteren Herzinfarkten. Diese sollte bei Beschwerdefreiheit im Abstand von 6 Monate erfolgen. Mit Hilfe moderner Medikamente lässt sich eine weitere Verkalkung der Gefäße deutlich verlangsamen.
Genetisch bedingte Herzerkrankungen
Familienangehörige 1. Grades (Eltern, Geschwister, Kinder) von Patienten, die an einer potentiell genetischen Herz-Kreislauferkrankung leiden (Kardiomyopathien, ventrikuläre Rhythmusstörungen, Erkrankungen der Aorta oder Herzinfarkt vor dem 55. Lebensjahr) oder gar an einem plötzlichen Herztod verstorben sind, sollten sich zumindest einmal einer klinisch-kardiologischen Untersuchung unterziehen, in deren Folge bei entsprechender Indikation auch eine humangenetische Diagnostik eingeleitet werden kann.
Bluthochdruck, Übergewicht und Fettstoffwechselstörung
Bluthochdruck ist Risikofaktor Nummer eins für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Oft ist es nicht einfach, eine gute Einstellung des Blutdrucks zu erreichen. Wir unterstützen Sie bei den entsprechenden Lebensstiländerungen und bei der Auswahl der richtigen Therapie. Auch adressieren wir in diesem Zusammenhang das Thema Gewichtsabnahme.
Wenn eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten und des Lebensstils sowie ein Mehr an körperlicher Aktivität ohne die gewünschten Effekte bleiben, kann in einzelnen Fällen die Gabe von Medikamenten erwogen werden, um die Gewichtsreduktion zu unterstützen. Ein neuer medikamentöser Ansatz zur Behandlung ausgeprägter Adipositas sind sogenannte Inkretin-Mimetika, auch GLP-1-Rezeptoragonisten genannt, die unter die Haut injiziert werden.
Frauen mit Herzerkrankungen
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind weltweit die führende Todesursache bei Frauen. Obwohl biologische und soziokulturelle Unterschiede im Vergleich zu Männern belegt sind, sind Frauen trotz der Notwendigkeit einer geschlechtersensiblen, individualisierten Medizin in kardiovaskulären Studien unterrepräsentiert. Zudem gibt es frauenspezifische Faktoren, die das kardiovaskuläre Risiko in verschiedenen Lebensphasen modulieren. Es ist deshalb wichtig, die Risikostratifizierung und Betreuung prä- und postmenopausal bei der Behandlung von Patientinnen im Blick zu behalten und auch frauenspezifische Aspekte im Kontext kardiovaskulärer Erkrankungen zu berücksichtigen.
Privat versicherte PatientInnen
Private Krankenkassen und die Beihilfe erstatten unsere Leistungen nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Nur in besonderen Fällen (zum Beispiel bei einer molekulargenetischen Untersuchung) muss in der Regel im Vorfeld eine Kostenübernahme eingeholt werden, bei der wir Sie gerne unterstützen.
Selbstzahler
Sie haben selbstverständlich die Möglichkeit, alle unsere Leistungen auch als Selbstzahler in Anspruch zu nehmen. Die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) dient auch hier als Berechnungsgrundlage.
Gesetzliche Krankenkassen
Wir haben einen Kassenarztsitz und behandeln Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen. Bitte Versicherungskarte und Überweisungsschein zum Termin mitbringen.
KONTAKT
Unsere Adresse
Sprechstunde
Telefonische Erreichbarkeit
Montag 8:00-14:00
Dienstag 8:00-18:00
Mittwoch 8:00-14:00
Donnerstag 8:00-20:00
Freitag 8:00-15:00
Montag 09:00 -10:00 und 11:00- 13:00
Dienstag 11:00-15:00
Mittwoch 11:00-13:00
Donnerstag 11:00-15:00
Freitag 09:00-10:00 und 11:00-12:00